It's easy to get started creating your website. Knowing some of the basics will help.
A content management system is software that allows you to create and manage webpages easily by separating the creation of your content from the mechanics required to present it on the web.
In this site, the content is stored in a database. The look and feel are created by a template. Joomla! brings together the template and your content to create web pages.
To login to your site use the user name and password that were created as part of the installation process. Once logged-in you will be able to create and edit articles and modify some settings.
Once you are logged-in, a new menu will be visible. To create a new article, click on the "Submit Article" link on that menu.
The new article interface gives you a lot of options, but all you need to do is add a title and put something in the content area. To make it easy to find, set the state to published.
The look and feel of your site is controlled by a template. You can change the site name, background colour, highlights colour and more by editing the template settings. Click the "Template Settings" in the user menu.
The boxes around the main content of the site are called modules. You can modify modules on the current page by moving your cursor to the module and clicking the edit link. Always be sure to save and close any module you edit.
You can change some site settings such as the site name and description by clicking on the "Site Settings" link.
More advanced options for templates, site settings, modules, and more are available in the site administrator.
Your site actually has two separate sites. The site (also called the front end) is what visitors to your site will see. The administrator (also called the back end) is only used by people managing your site. You can access the administrator by clicking the "Site Administrator" link on the "User Menu" menu (visible once you login) or by adding /administrator to the end of your domain name. The same user name and password are used for both sites.
There is much more to learn about how to use Joomla! to create the website you envision. You can learn much more at the Joomla! documentation site and on the Joomla! forums.
Zur Kundenbindung werden Gutscheine immer wichtiger. SAGE bietet hiefür leider keine Standardlösung an. Es kann aber ein (fast) stimmiger Workaround in SAGE geschaffen werden der die meisten Anforderungen an verschieden Gutscheintypen abdeckt. Wie immer haben wir bei der Umsetzung diese Businessprozesses natürlich auf die Relasefähigkeit geachtet.
Bevor wir mit der Umsetzung beginnen, müssen wir uns erst einmal mit den verschiedenen Typen von Gutscheinen befassen
Es gibt im Artikelstamm verschiedene Felder für den oder auch die Einkaufspreise. Doch wie wird in SAGE damit softwaretechnisch umgegangen ?
Hier existieren einige (Falsch)Meinungen. Also lassen Sie uns einmal die einzelnen Felder etwas genauer ansehen.
Einkaufspreis 1 - 3
Diese drei Felder können vom Anwender beliebig manuell korrigiert werden. Diese Felder werden bei der Kalkulation der Verkaufspreis verwendet. Für die Berechnung der Gewinnmarge wird aber nur der EKPREIS 1 herangezogen. Bereits dies kann bei den verschieden Kalkulationsmodellen zu ersten Interpretationsproblemen führen. Die Preisfelder werden durch keinen internen Sageprozess angepasst.
Sind sie eine Firma, wie zum Beispiel ein reiner Handelsbetrieb, der NUR mit Händlereinkaufspreislisten arbeitet, die jährlich angepasst werden?
Dann können Sie diesen Beitrag an dieser Stelle ohne schlechtes Gewissen verlassen.
Wenn Sie allerdings mit schwankenden Einkaufspreisen leben müssen (Kursschwankungen, Rohstoffpreise, etc.. ), dann wird es ab dieser Stelle für Sie wirklich Interessant.
Die nächten beiden EK-Felder werden vom System mit Werten versorgt. Eine Neuberechnung erfolgt nach jedem gebuchten Wareneingang. Diese beiden Felder lassen sich jedoch durch Anwender nicht verändern !
EKMITTEL - Einkaufspreis nach gewichtetem Mittelwert.
Der Mittelwert wird über die gesamte Laufzeit eines Artikels fortgeschrieben. Das heißt natürlich dass auch die Einkaufspreise aus den Vorjahren einen gewissen Einfluß auf den aktuellen Mittelwert haben. Generell kann man sagen das dieser Wert immer etwas hinter dem tatsächlichen Wert hinterher hinkt. Bei steigenden Einkauspreisen wird dieser etwas zu niedrig und bei fallenden Einkaufpreis etwas zu hoch bewertet.
EKLAGER - Einkaufspreis nach gewichtetem Lagerwert.
Sinnvoller erscheint uns jedoch der Wert des Feldes EKLAGER. Die Berechnung erfolgt analog zum EKMITTEL Mittelwert. Der entscheidente Unterschied ist jedoch das dieser Lagerwert auf Null zurückgesetzt wird wenn der Artikel nicht im Lager ist. Bei einem Neuzugang wird der Wert dann wieder mit dem neuen Einstandpreis befüllt. Dieses entspricht dem tatsächlichen Lagerwert Ihres Artikel.
Nun bleibt die Frage was SAGE aus diesen Werten macht?
Natürlich können Sie mit diesen Werten Ihren Verkaufspreis über die von Ihnen definierten Regeln neuberechnen lassen ( manuell ! ).
- Was aber wenn Sie Ihren Verkaufspreis gar nicht anpassen wollen oder können ?
- Sie die tatsächliche Gewinnmarge aus der Rechnugsdatei ( VK-EK ) ermitteln wollen?
- Es gibt sicherlich noch eine ganze Menge anderer Anforderungen die hier keine Erwähnung finden. Aber...
Leider endet hier die Funktionalität von Sage50 !
In den Rechnungsdateien wird nur der EK1 abgespeichert. Der Einkaufspreis, der uns bei schwankenden EK-Preisen am wenigsten Interessiert. Durch diesen Umstand verlieren viele der in Sage vorhanden Abfragen ihren Aussagewert.
SAGEeXtrem ... unsere Lösung
Ein externer Javajob Transfer_EK_Preise, gesteuert duch einen serverinternen Cronjob(UNIX), oder durch den Jobscheduler(Windows) wird täglich Abends aufgerufen.
Er sorgt dafür, das die Preisfelder nach Ihren Vorgaben synchron gehalten werden.
Die Funktionalität im Einzelnen.
Kontrolle der EK-Felder auf 0 .Artikel die keine der 3 EK-Felder mit Preisen verfüllt haben werden ignoriert ( Ausdruck ins Fehlerprotokoll möglich ).
Artikel mit Lagerbestand ohne EK-Preise
Ein Subkontrolle von C. Sollten ein Bestand vorhanden sein, wird ein Fehlerprotokoll ausgeworfen. Der Anwender kann im Anschluß im Artikelstamm Änderungen durchführen siehe (A) oder (B).
Im Artikel ist nur der EK1 gesetzt. Diese Artikel werden ignoriert
Alle EK-Preise des Artikels sind identisch Sollzustand -> Diese Artikel werden ignoriert.
Sollte die Preisabweichung zwischen EKPreis und EKLager um mehr als x% betragen (hier 20%), werden diese Artikel in die Fehlerliste eingetragen. Der Fehler wird ebenfalls im Artikelstamm FLD12 hinterlegt. Mit der Änderung im Artikelstamm der Form
NOP. - Dieser Artikel wird zukünftig ignoriert.
SET:{Preis} Dieser Artikel wird beim nächsten Programmlauf automatisch auf diesen Wert gesetzt. SET=12.25 setzt also alle 3 EK-Preisfelder auf 12.25. Bitte unbedingt als Dezimalkennzeichen einen Punkt verwenden. Der Doppelpunkt dient als Trennzeichen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt ?
Eine einfache Anfrage auf Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Betreff EKTRANSFER genügt. Wir nehmen dann umgehend mit Ihnen Kontakt auf.
Was kostet mich das Ganze ?
Eigentlich kostet Ihnen das Ganze im Grundgedanken des OpenSources wie immer bei uns fast nichts!
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Sie werden überrascht sein.